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HC Empor

Bittere Niederlage nach großem Kampf

Der TV Hüttenberg gewinnt sein Heimspiel gegen den HC Empor Rostock mit 28:25
weil sie in der Crunchtime die besseren Nerven und das Glück auf ihrer Seite hatt en.
Zweieinhalb Minuten vor dem Ende steht es 25:25, aber harte Entscheidungen
führen letztlich zur Niederlage des HC Empor
Lange sah es nach einem Start
Ziel Sieg der Hüttenberger aus. Nur beim 5:5 nach
fast neun Minuten stand es einmal unentschieden, an sonsten lief Empor ständig
einem zwei bis drei Torerückstand hinterher. Technische Fehler und Fehlwürf e
münden in einen 14:11 Halbzeitstand für den Gastgeber, mit Blickkontakt für
Rostock.
Die zweite Halbzeit ist lange eine Dublette der letzten Heimpartie
gegen Essen. Der
Rückstand vergrößert sich auf fünf Treffer für den HCE nach 37 Minuten, es steht
18:13. Dann läuft Leon Mehler im Tor der Rostocker zu großer Leistung auf mit
insgesamt sieben Paraden. So kämpft sich Empor heran bis zum Ausgleich 23:23
na ch 53:21 Minuten durch Tim Völzke. Der Rest läuft dann wie eingangs
beschrieben gegen die Gäste von der Ostsee . Tristan Staat, de m junge n
Interimstrainer des HC Empor, war die Enttäuschung natürlich anzumerken, auch
über einige Entscheidungen in der Schlus sphase: „Die Niederlage tut richtig weh.
Wir kämpfen uns mit einem starken Tohüter und einer guten zweiten Welle zurück,
werden aber nicht belohnt. Am Ende haben wir einen Siebenmeter verdient, aber so
ist es manchmal. Wir müssen nach vorne schauen, am Mit twoch geht es gegen
Dessau.“
Mehr zum Spiel……
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