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Gesundheit

Expertengremium erwartet Beginn der Grippewelle im Dezember

Gesundheitsministerin Stefanie Drese: Andere und sich selbst vor Ansteckungen schützen.
Die Zahl der Atemwegserkrankungen war in der vergangenen Woche im Vergleich zur Vorwoche leicht rückläufig. Dazu erklärt Gesundheitsministerin Stefanie Drese: „Die meisten nachgewiesenen Infektionen sind im Moment auf das Corona-Virus zurückzuführen. Die Grippesaison steht uns jedoch noch bevor.“ Mit Blick auf die zu erwartende Influenza-Welle bittet Drese die Bevölkerung in den kommenden Wochen um die freiwillige Umsetzung von Hygiene-Maßnahmen und empfiehlt erneut, sich über Impfungen zu informieren.Sie schützt vor schweren Krankheitsverläufen durch das Influenza-Virus. Empfohlen wird die Impfung für Menschen ab 60 Jahren und Personen mit Vorerkrankungen sowie mit erhöhtem Risiko, beispielsweise aufgrund einer Immunschwäche. Auch Schwangeren wird durch die Ständige Impfkommission (Stiko) zur Grippeimpfung geraten.

Die Verbreitung von Atemwegserkrankungen wird in Mecklenburg-Vorpommern mittels der sogenannten ARE (Akute Respiratorische Erkrankungen) – Surveillance überwacht. Knapp 30 Prozent der Infektionen, die im Rahmen der Überwachung in der 46. KW nachgewiesen wurden, sind durch SARS-CoV-2-Erreger ausgelöst worden. 17 Prozent fielen auf die für die Jahreszeit typischen Erkältungen nach Rhinovirus-Infektion. Lediglich 0,6 Prozent sind auf Influenza-Viren zurückzuführen.
Foto : Facebookseite Sozialministerium Mecklenburg-Vorpommern
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